Montag, 2. Dezember 2013

Gehört: Half Moon run

Die meisten Musikentdeckungen passieren aus purem Zufall. Auch meine neuste Liebe. Das große P hatte mich eingeladen, auf ein Konzert der kanadischen Band, die mir bereits als Vorband für Mumford & Sons oder als Act auf dem Dockville bekannt hätte werden können. Ist sie aber nicht. So kam ich völlig unvorbereitet in einen Genuss besonderer Größenklasse. Die vier allesamt auffällig hübschen  Jungs entführten uns in die Sphären der bemerkenswerten musikalischen Höchstleistung mit Spiel, Spaß und Spannung.
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Und während ich im Publikum meine Augen nicht von der Bühne bekommen habe, unfähig noch Anderes wahrzunehmen wurde ich in meiner eingeschränkten Fähigkeit zu multitasken eines Besseren belehrt, was diese Gabe im Bezug auf n Part der Geseden männlichellschaft angeht. Denn keiner der Jungs hat neben dem permanenten Hüpfen und dem Fangen der auf die Bühne fliegenden Unterwäsche, die sich durch dessen Charisma quasi von selbst auszieht, weniger als drei weitere Aufgaben.


Livevideos, zwecks Möglichkeit zur Überzeugung des Livegenusses.

Es gibt einfach zu viel gute, zu unbekannte Musik!