Mittwoch, 27. Juli 2011

Und dann kam der Sommer...

Gesehen auf St. Pauli

Danke!

Liebe Fee!


 Nein, ich sitze nicht oft auf Parkbänken und weine. Vielleicht mag es dir jetzt so vorkommen, da du mich zweimal weinend auf Parkbänken angetroffen hast. Zweimal von den fünf Malen, die wir uns sahen, saß ich auf einer Bank und zerging vor Kummer. So lernten wir uns kennen.
Nein, falsch wir kennen uns nicht, ich weiß kaum etwas von dir und du kaum von mir. Du weißt nicht wie ich heiße, was für Musik ich höre, wie alt ich bin, was ich tue, was ich vorhabe zu tun, aus welcher Gesellschaftsschicht ich stamme, welches Sternzeichen ich bin, wie meine Telefonnummer lautet.
Das alles war irrelevant für dich, es zählte offensichtlich nur, dir meinen Kleinmädchenkummer anzuhören und mir zu zeigen, dass die Welt nicht gegen mich ist..
Ich saß und weinte und du gingst vorbei, sahst mich und hast dich, nachdem du mich fragtest ob es in Ordnung wäre, ohne zu zögern zu mir gesetzt. Obwohl du es eilig hattest.
Ich fragte mich warum du mich ansprachst, denn bezaubernd kann ich nicht ausgesehen haben. Ich seh nicht so elegant aus, wenn ich weine, so elegant, wie die Damen in Hollywood aussehen. Nein ich bin dann nicht glatt und schön, ich habe eine rote Nase und rote Augen.
Aber du hörtest dir einfach an was ich sagte und danach sah alles ein bisschen besser aus.
Wir trafen uns danach zufällig, du scheinst in der Nähe zu wohnen, und du erkanntest mich und fragtest mich wie es mir gehe.

Ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass du mir zuhörtest als es mir nicht gut ging. Ich danke dir, dass du es nicht getan hast, um für dich einen Profit herauszuschlagen.  Ich danke dir, dass du mich weder nach meinem Namen, noch nach einer Kontaktmöglichkeit fragtest, das bewies mir, dass dein Interesse nicht meiner Person galt, sondern dem Versuch mir zu helfen. Ich danke dir, dass du mich eines besseren belehrtest, indem du mir zeigtest, dass es Menschen gibt, die so etwas tun. Dafür danke ich dir. Denn...

...Entweder bist du eine gute Fee in Männergestalt, ein Heiliger, oder einfach nur ein unglaublich netter Mensch.

Sonntag, 24. Juli 2011

Jana Nitsch

Sie reist herum, sie verzaubert die Menschen mit ihrer Musik.
Wie bei allen Musikern, die ihre Musik auf Straßen verbreiten ist es Glückssache ihr zu begegnen, der Moment ist flüchtig, doch wenn man die Klänge eines Akkordeons in den Straßen hören sollte, rate ich jedem dem Klang zu folgen, sie könnte es sein. Mit ihrem großen Akkordeon auf den Knien kann man sie antreffen, geschlossene Augen, sich zur Musik wiegend. Jana Nitsch fühlt ihre Musik und jeder, der sie beobachtet oder sich ihre kraftvolle Stimme auf einer ihrer drei CD's anhört wird von einem der vielen Gefühle erfasst, welche von den Liedern transportiert werden.
Sie schreibt ihre Texte selbst, auf Deutsch, Spanisch, Englisch und Französisch.

Seitdem sie mit 17 beschloss mit ihrem Instrument durch Frankreich zu reisen und auf den Straßen zu spielen hat sie viele Länder gesehen und wurde in vielen gesehen und gehört. In Eigenproduktion sind die Alben entstanden, wovon ich ihr erstes "Jana" von 2005 besitze. Desweiteren gibt es noch das Album "los Arboles (span.: die Bäume) von 2006, sowie "für einen Engel" welches 2008 entstand.
Erwerben kann man diese bei öffentlichen Auftritten.
Leider hat sie keine große Internetpräsenz, nur eine Facebookseite, einen Youtube-Channel und eine Internetseite, die derzeit nicht funktioniert, ich werde sie posten, sobald die wieder auf dem Damm ist.
Ich hoffe bald wieder das riesige Akkordeon hinter dem der kleine Rotschopf, Blondschopf oder brünetter Raspelschnitt mit der kleinen Jana hervorlugt anzutreffen.

Beispiellied: "Gold" aus "Jana"

Mittwoch, 20. Juli 2011

Urlaub Urlaub

Ich liebe Hamburg... Aber manchmal muss man auch mal raus. Ein bisschen Landluft schnuppern, ein bisschen ausspannen, ein bisschen hier, ein bisschen da.


Gesehen in Altona

Bis Bald... =)

Warum so ernst?

"Willst Du wissen, woher diese Narben stammen?
Mein Vater war ein Trinker und ein Unhold. Und eines nachts drehte er mehr durch als sonst. Mami kriegt das Küchenmesser zu fassen und wehrt sich.
Er findet das gar nicht gut.
Nicht.
Ein.
Bisschen.
Also, während ich zusehe, drückt er das Messer in sie rein und lacht während er schneidet. Er dreht sich zu mir und er sagt: 'Warum denn so ernst?' Er kommt mit dem Messer auf mich zu. 'Warum denn so ernst?' Er steckt die Klinge in meinen Mund. 'Zaubern wir ein Lächeln auf dieses Gesicht.' und...

Lach doch mal.... Mein Sohn.....

'Warum denn so ernst?'"

Montag, 18. Juli 2011

Kassettenportemonaie (Tutorial)

*Klack* zuende. Mitten in der Geschichte. Playmospielen unterbrechen, aufstehen, Geschichte weiterlaufen lassen.
Benjamin Blümchen, Die Kinder aus Bullerbü, Bibi Blocksberg, Michel aus Lönneberga, Rolf Zuckowski.
Kindheit.
Verpackt in einer kleinen viereckigen Kiste.
Meine Kinder werden das in dem Zeitalter der Mp3-Daten wohl nicht mehr erleben. Übrig bleiben die kleinen Andenken, die nutzlos in einer Ecke verstauben.
Kann... Muss nicht.
Ich habe eine kleine Idee entdeckt, wie man Kassetten wiederaufbereiten kann.

Man braucht:  Eine Kassette, Uhu und/oder Heißkleber, einen Reißverschluss (ca 30cm), Klebeband

 
Schritt 1

Schritt 1: Kassette auseinanderbauen, falls Schrauben dabei sind, aufschrauben, falls nicht vorsichtig mit einem Messer aufhebeln. Innenleben entfernen. Falls das Kassettenetikett nicht hübsch ist, dann auch entfernen. Mögliche Kleberückstände mit Wasser und Spüli entfernen.
 
Schritt zwei

Schritt 2: Reißverschluss erst an der einen Seite der Kassette festkleben. Wenn die Klebe getrocknet ist, öffnen und an der anderen Seite festkleben. Ich habe erst Uhu benutzt und dann nochmal mit Heißkleber nachträglich versiegelt.
 
Schritt 3

Schritt 3: Innenleben mit Klebeband auskleiden. Seitenlaschen formen und befestigen.
 
Fertig: Kassettenportemonaie


Fertig: Ein auffälliges Portemonaie für Kleingeld und Karten.

Fragen, die man sich stellen sollte....

 Letztens sagte jemand zu mir, das Leben fühle sich zur Zeit an, wie ein riesengroßer Autofriedhof!

Gesehen: in Sankt Pauli


Yes I am!

Freitag, 15. Juli 2011

Sommer?!



Gesehen in der Fischersallee
  Wo bleibt der Sommer? Warmkaltwarmkaltwarmkaltwarmkalt....

Poetry Slam

Wer von der Schönen zu scheiden verdammt ist,
Fliehe mit abegewendetem Blick!
Wie er, sie schauend, im Tiefsten entflammt ist,
Zieht sie, ach! reißt sie ihn ewig zurück... (aus Pandora, Goethe)

Meine Omi zitierte gerne Gedichte.... Lyrik? Veraltete Sprache, meist kitschig und eine versteckte Message, die man sich im Deutschunterricht in Gedichtinterpretationen zusammenreimen durfte. Ich als ehemalige Deutschleistungskurslerin hatte damit mehr als genug Spaß. Jetzt bin ich aus der Schule raus....
Und wer sich nicht unbedingt in seiner Freizeit freien Willens damit beschäftigt, kommt so schnell nicht wieder in den Genuss solcher Ergüsse. Es sei denn.....

Gesehen in Sankt Pauli

...man begibt sich in den lyrischsten Untergrund der Stadt. Poetry Slam. Mittlerweile sind Slams ziemlich verbreitet und wer alternativ ist, oder sich zumindest für einen Alternativen-Szene-Menschen hält, für den ist so ein Event ein Muss. Und ein wahrer Genuss. Das kann ich zumindest aus eigener Poetry-Slam-in-Hamburg-Erfahrung sagen.

Folgenderweise läuft sowas ab: Es gibt zwei Runden. In der ersten Runde treten eine gewisse Anzahl Poeten gegeneinander an. Meist zwischen 6-10. Jeder trägt einen aus der eigenen Feder stammenden Text vor. Das Publikum stimmt ab, wer in die Zweite Runde kommt, entweder durch klatschen (der, der den lautesten Applaus bekommt, kommt weiter) oder durch eine unparteiische Jury, welche Punkte vergibt.
In der zweiten Runde treten die Finalisten nochmals gegeneinander an, natürlich mit einem anderen eigenen Text. Der Gewinner hat gewonnen.... (Ähm ja logisch)

Ursprünglich kommt das Veranstaltungsformat, wie man es heute kennt aus Chicago, wo der amerikanische Performance-Poet Marc Kelly Smith im The Green Mill anfing regelmäßige Poetry Slams zu veranstalten. Erstmals 1986. Diese finden dort übrigens auch noch heute statt.

In Hamburg, man sagt Hamburg ist die Hochburg der Poetry Slams, gibt es fast jede Woche eine solche Veranstaltung. Empfehlen kann ich persönlich vorallem den Bunker Slam, bei dem regelmäßig Slam Größen aus allen Regionen auftreten. Zu gut.

Die Texte sind weder verstaubt, noch sprachlich schwer zu verstehen. Meist lustig, sozialkritisch, hinterfragend... Beispiele geb ich doch mal gerne (Ich hab so gelacht....):

Marc Regnier Hübscher, "Ich werde gesagt haben.... Hab ich doch gesagt!"


Mittwoch, 13. Juli 2011

Da rollen Knöpfe Teil 2

Sooo hier mein Ergebnis aus der Knopfsession:















Ein bisschen Kleber, ein paar langweilige Spiegel und Bilderrahmen von Ikea, ein paar Nägel und nicht zu vergessen: natürlich die Knöpfe. Schon sieht die Wand überm Bett viel schöner aus.




Ist nicht allzu schwer, raubt kaum Zeit. Knopfdaumen hoch!

Montag, 11. Juli 2011

Guaia Guaia

Sie leben auf ihrer Insel, Guaia Guaia, jeder der die Ehre hat sie anzutreffen, darf diese Insel mit ihnen bereisen. Luis und Elias heißen die beiden interessantesten Personen, die ich in letzter Zeit erleben durfte. Äußerlich und stimmlich sehr unterschiedlich doch musikalisch könnten sie nicht besser zusammenpassen.

Doch von Anfang an, denn jede Geschichte hat einen Anfang, und den sollte man nutzen, nicht wahr?

Ich war am Freitag den 01.07 auf dem Campus Open Air und auf der Flucht vor dem Mainstream, namentlich elektronische Tanzmusik, stieß ich auf diese wild zur eigenen Musik hüpfenden Gestalten. Der eine mit einer Posaune, schwang wild seinen Lockenkopf, der andere, bewaffnet mit einer E-Gitarre zuckte ekstatisch. Ein Bild für die Götter, mir blieb nichts anderes als stehen zu bleiben und mir das Schauspiel anzusehen. Gute Entscheidung.
Die Musik die die beiden machen, lässt sich als eine Art "Elektroragga mit Hiphop und Ska Einflüssen" bezeichnen. Inselmusik.


Politisch kritische, durchdachte Texte ohne erhobenen Zeigefinger, die einen entweder zum Nachdenken oder zum Tanzen anregen, abhängig davon, in welcher Stimmung man sich befindet.
Als sie darauf hinwiesen, sie hätten keine reichen Eltern und seien verarmte Künstler aber man könne sie mit dem Kauf einer ihrer CD's unterstützen, wars eigentlich schon klar, für sowas investiert man doch gerne.
Der Witz: auf der CD, nichts mehr zu hören von dem inseligen Laiensound, die CD ist sehr professionell produziert, was man auch sieht. Erstaunlich. Live klingen sie total anders als auf Platte.
Und das erstaunlichste: Man findet es immer noch gut!


Die beiden haben eine vergleichsweise große Internetpräsenz. Sie besitzen eine Website, eine Myspace-Seite und eine Facebookpage. Ihre vorhergegangenen CD's kann man im Internet über Itunes käuflich erwerben. Die Jungs haben Plan, mehr als man denkt....
Wenn man sie youtubed oder googled wird man schnell fündig und erfährt sehr interessante Details.


Luis (Links), Elias (Rechts)
Luis und Elias kommen aus dem Osten, haben sich gefunden und angefangen zusammen Musik zu machen. Man könnte sie als perspektivlos bezeichnen, keine Wohnung, keine Ausbildung, keinen Job. Ich bevorzuge den treffenderen Begriff "Lebenskünstler". Der Sommer 2011 ist der dritte, den sie als Musiker auf den Straßen Deutschlands verbringen. Sie lernen Leute kennen, machen Musik, schlafen irgendwo, machen Musik, Leben, machen Musik, scheinen glücklich zu sein.
Aktuell touren sie mit dem Fahrrad von Hamburg nach Grävenhain zum Melt Festival.

Die Kinder und Enkelkinder der zwei, werden tolle Geschichten hören dürfen.

Freitag, 8. Juli 2011

Da rollen Knöpfe

Kiloweise erwarb ich Knöpfe bei Ebay... Haben ist ja schön und gut... aber was machen?
Hier eines meiner Ergebnisse, und das nächste folgt sobald....

After Yoga

Auf den Wunsch einer einzelnen Person: So sehe ich aus, nachdem ich 90 Minuten Bikram Yoga gemacht habe. Naja, ist nicht direkt danach, ich hab da schon das kühle Nass einer Dusche genossen....

Ich weiß, die Kamera liebt mich ;)

Donnerstag, 7. Juli 2011

Hintergrund

Habe mal wieder meine "Photoshopkünste" angewendet...
Wer findet mich?

Von Polizeilicher Willkür...

Er war schon immer diskutierfreudig gewesen, schreckte nie davor zurück seine Meinung kundzutun, egal ob diese mit Wohlwollen entgegengenommen werden würde oder eben nicht.
Natürlich auch in dieser Nacht, die eigentlich alles andere als noch jung war. Mit seinem beeindruckendem Wortschatz im Gepäck zog er aus, um das Pack da draußen einmal mehr von seinen Ansichten zu überzeugen. Vielleicht hatte er auch ein bisschen viel Bier getrunken.
Mit zwei weiteren Gefährten passierte er die Grenze zur Hamburger Partymeile und fand kurz darauf zwei willige Männchen, welche meinten sich behaupten zu müssen und sich über kurz oder lang auf einen Diskurs einließen.
Die Wortwahl "Opfer" ist hier keine Zufällige, denn diese Rolle wurde schnell unserem redegewandten Protagonisten zuteil, denn als dem einen Alphatierchen nicht gefiel was er hörte schlug dieses kurzerhand zu.
Unser Freund saß überrascht und verstört auf dem Fußboden und durfte mit Verwirrung feststellen, dass der eben noch so forsche junge Mann seine Beine in die Hand nahm und mit seinem Partner das Weite suchte.
Während den Niedergeschlagenen eine heiße Wut ereilte, man muss dazu noch erwähnen, dass er sehr wütend werden kann, wenn er seine Mannesehre angekratzt sieht, entschied der bis jetzt untätig gewesene Partner des Schlagfertigen, er könne seinem Kollegen doch in nichts nachstehen und begab sich auf den Weg zurück um noch einmal nachzulegen.
Zu seinem Pech kann man den Wutanstieg mathematisch als exponentiell bezeichnen und so war die Stimmung, die ihn empfing nicht die beste.
Unser gut bekannter Wütender, hatte sich nämlich wieder in die Senkrechte begeben und war der festen Überzeugung er müsse Gleiches mit Gleichem vergelten.
Doch bevor es dazu kam, ritt die Kavallerie, wie immer zum rechten Zeitpunkt ein.
Quelle
Diese bestand in diesem Falle aus 8 Polizisten. Unser Freund, halb erleichtert, halb verärgert in seinem Akt der Vergeltung gestört zu werden, musste mit Bestürzung feststellen, dass er von diesen 8 Polizisten bezichtigt wurde, das angriffslustige Männchen niedergeschlagen zu haben.
Einige Tage später bekam er diese Anschuldigung schriftlich und muss sich jetzt wegen Körperverletzung verantworten.

Die Frage ist an dieser Stelle: Was siegt in diesem Falle?
Die Gerechtigkeit, bestehend aus drei Angetrunkenen Herren?
Oder die Willkür bestehend aus zwei feigen Männchen nebst 8 Polizisten?
Leider ist diese Frage nur eine rhetorische.

Montag, 4. Juli 2011

Bikram Yoga

Quelle
90 Minuten Yoga bei 40 Grad und 40 Prozent Luftfeuchtigkeit klingt verrückt und ein bisschen
Lebensmüde... Ist es auch...
Aber verdammt cool.
Während man 90 Minuten lang das Gefühl hat man stirbt (Wirklich, ich hatte noch nie so dringend das Bedürfnis zu flüchten und gleichzeitig das Gefühl, dass wenn ich diesem Fluchtreflex nachgebe, ich mich schwarz ärgere) fühlt man sich danach so lebendig wie selten. Man hat das Gefühl, der ganze Körper, der ganze Geist ist gereinigt. Ich weiß, das klingt jetzt nach "ich zünde ein Räucherstäbchen an und bin ach so eins mit mir und der Welt" aber wer das nicht gefühlt hat, kann sich das nicht vorstellen.
Leider ist es sauteuer und als arme zukünftige Studentin kann man sich das nicht leisten....
Naja ich werde jetzt erstmal meine Probestunden machen und darauf hoffen, dass ich einen reichen Mann heirate, oder alternativ selber viel Geld verdiene.

Fazit: Noch nie so viel geschwitzt.... Man tropft!
Ps: Natürlich sieht das bei mir nicht so elegant aus wie auf dem Foto, ich kipp bei den Gleichgewichtsübungen immer um....

Freitag, 1. Juli 2011

Kurze News

Ich als völlig Photoshop-Unerfahrene hab mir mal nach dem Motto "learning by doing" einen Header gebastelt. Er ist fürchterlich kitschig aber jetzt sieht das Blog wenigstens nicht mehr so nackig aus.
Hat ewig gedauert, ich hab ganz schön gekämpft....
Aber es ist vollbracht.

Hab ein neues Müsli ausprobiert, Trauben-Nuss-Müsli von ja!.
Fazit: Viele Nüsse, kaum Trauben und als Krönung noch Kokosraspeln. Igitt.

Mauzipauzi hat für mich einen bekunsteten Kaugummiautomaten entdeckt:

Und ich hab mich heute erschreckt... (erschrocken?)
Hab so durchs Internet geklickt und bin auf eine Lady gestoßen, die bei Youtube Tutorials macht. Bis jetzt nichts besonderes, das machen viele, ist genauso ne Krankheit wie diese ganzen Modeblogs... und sie macht das sogar aussergewöhnlich interessant.
Nur ist diese eben genannte Person gerade mal 5 Jahre alt und da frage ich mich echt ob sie das von sich aus macht...?


(Ich glaube ihre Lieblingsfarbe ist Pink)

Leicht schockierte Grüße