Ich habe ausversehen boykottiert, was andere boykottieren, ohne boykottieren zu wollen. Gesehenundgesehenwerden gibt es seit drei Jahren - ohne Facebookauftritt. Das ist wie sein Kind in den Kindergarten gehen zu lassen, ohne Namensschildchen in jedes Kleidungsstück zu nähen. Völlig inakzeptabel, alle Mütter machen das.
Ich habe mich also entschieden, dass es die Möglichkeit geben soll auch über das große kleine f darüber informiert zu werden, wenn es hier Neukram gibt. Außerdem gibt es eine Nachmachergalerie mithilfe dieser die Ergebnisse der Anleitungen von lieben Leserinnen und Lesern endlich mal an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Und ein bisschen Vorschau auf nächste Projekte wird es natürlich auch geben, sowie Blicke in die Vergangenheit. Ich bitte um Tamtam und Konfetti!
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Dienstag, 7. Oktober 2014
Donnerstag, 26. Juni 2014
Mein Rauswurf aus dem Club der echten Veganer
Wer jetzt berechtigterweise über das böse "eigentlich" gestolpert ist, der lasse mich das kurz erklären: Ich merke teilweise Mangelerscheinungen. Jetzt gerade habe ich zwei wunderhübsch eingerissene Mundwinkel, die sich höchstwahrscheinlich auf Eisenmangel zurückführen lassen. Linsen und grünes Gemüse soll da Abhilfe schaffen. Auch Nahrungsergänzungsmittel sind eine Möglichkeit. (Steh ich aber nicht so drauf)
Eine zweite Stolperfalle gabs bereits am Anfang des Textes. Auch das "Teilzeitveganer" möchte ich erklären: Ja, ich bin ein schlechter und egoistischer Veganer. Ich mache Ausnahmen. Einmal, wenn ich irgendwo - bei Freunden o.ä. zum Essen eingeladen bin. Ich werde nicht in dem für mich gekochtem Essen herumpicken und mit Pinzettengriff das Ei entfernen. Ich werde nicht mit Naserümpfen fragen, ob denn da Sahne drin ist. Und vor allem werde ich nicht mit erhobenem Zeigefinger auf die entzündeten Euter von Milchkühen hinweisen. Auch wenn die Gefahr besteht, dass Fleisch weggeworfen wird, beispielsweise wenn Freunde sich ein Fleischgericht im Restaurant bestellen, es aber nicht aufessen, dann nehme ich mit gütigerweise dem an. Ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass Tiere für den Müll gestorben sind.
Die dritte Ausnahme ist mein persönliches Wohlbefinden: Wenn ich beispielsweise auf einem Geburtstag sitze, es gibt nur unveganen Kuchen und ich habe das Gefühl, ich verpasse etwas, bzw. schränke mich ein, wenn ich verzichte, dann esse ich Kuchen mit Tier drin. Mein Umfeld weiß, dass ich mich hauptsächlich vegan ernähre und ertappt man mich mit Käsebrot, wird mit großen Augen gefragt: "Ist das Käse? Das ist doch nicht vegan, oder?" Das wiederum treibt meine Augenbrauen in schwindelerregende Höhen.
Sich als Veganer zu bezeichnen, bedeutet anscheinend, tierische Produkte strikt abzulehnen, dies weiterzutragen und instant den Zeigefinger hochzuhalten. Für mich muss es Spaß machen, ich darf mich nicht einschränken, sonst höre ich irgendwann ganz auf. Ich bin der Meinung, jedes tierische Produkt was vermieden wird, ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Es darf für mich aber kein Zwang werden und vorallem muss ich mir nicht von lederschuhtragenden Menschen den Finger durch die Brust bis ins Rückgrad pieksen lassen.
Ich weiß, dass die echten Veganer jetzt einen Schrei der Empörung im Halse stecken haben. Ich weiß, dass meine Ansicht diskutierenswürdig ist. Aber bevor ich mich rechtfertige, investiere ich meine Kraft und Energie lieber in die Fertigung von Besen aus Naturfasern, zwecks veganem Kehren vor der eigenen Haustür.
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Gesehen in Altona |
Sonntag, 22. September 2013
Smartphonitis
Das Smartphone. Der neuste Virus, unbemerkt von 90%
der Menschheit. Untergräbt das System von innen. Raubt Augen, Aufmerksamkeit,
Verstand. Rebell, sprengt ganze Partys. Wo früher getanzt wurde, sitzt man
heute in der Ecke und liked den Post von seinem Nebenmann. Die Party steigt
virtuell.
Anna: „Voll tighte Party bei Klausbernd“ mit Hannah, Lisa, Tobias, Klausbernd und Murat hier: Klausbernds
Wohnzimmer. 6 Leuten Gefällt das. 4 Kommentare: Anna: Julian ist auch dabei.
Lisa: Haha, Tobi und Julian gehen voll ab“ Tobias: Yolo! (4 Leuten gefällt das)
Hannah: Warum ist Julian nicht markiert? Anna: Julian hat kein Facebook xD
Klausbernd: …und ein Nokia 3510i :D Murat: o.O (2 Leuten gefällt das)
Somit steht Julian zwar körperlich und geistig mitten im
Leben, tanzt sich wahrscheinlich einen Wolf in Klausbernds Wohnzimmer, aber zu
der wirklichen Party, fehlt ihm die Eintrittskarte in Form eines
betouchscreenten Mobiltelefons, welches einem die Pforten zu Welt Nummer 2 öffnet,
die häufig schon Welt Nummer 1 von ihrem Platz vertrieben hat. Sicher, sein
Telefon kann telefonieren, Sms versenden und aus dem 18ten Stock eines
Wolkenkratzers auf Stahlbeton fallen ohne sich auch nur einen Kratzer zu holen,
aber das ist in Annas tightem Partyposting nur ein müder xD-Smiley wert.
Es geht doch nichts über ein Handy, was sich beim
draufsetzen sofort die sogenannte Spiderman-App holt, was man stündlich
aufladen muss, was minütlich pfeift, weil irgendwelche Whattsapp nachrichten
angekommen sind und sich auch sonst seine Aufmerksamkeit einholt. Tamagotchi
2.0. Und es wird jeden kriegen. Noch ärgert jeder, der bei klarem Verstand ist, sich über die immer mehr
werdenden Smartphonezombies, die sich aus dem Gespräch ausklinken weil
irgendwas vibriert, gedüdelt oder eventuell geblinkt hat, die einen wilden
Blick bekommen, sobald keine Steckdose in greifbarer Reichweite ist, die 3
Stunden auf Festivals anstehen, um ihrem Mobiltelefon das zu geben was es will:
Saft. Und Aufmerksamkeit. Aber sobald man einmal die vorzüge eines Smartphones
genossen hat „Endlich kann ich von unterwegs aus meine Bahnverbindung googlen
und muss nicht mehr auf den Plan gucken“ will man sie nicht mehr missen.
Zombiewalk hat bald nicht mehr Flashmob- sondern Alltagscharakter.
Zombiewalk hat bald nicht mehr Flashmob- sondern Alltagscharakter.
Mittwoch, 5. Juni 2013
Von tierfreien, selbstbestimmt lebenden, Weltverbesserer_innen
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Gesehen in der Schanze |
"Möchtest du in unsere vegane Missionierungsgruppe? Wir sind total offen und so. Jeder darf mitmachen.... der 5 Menschen dazu gebracht hat Veganer zu werden und seine Tiere, Pflanzen und Kinder vegan ernährt und selbstbestimmt leben lässt. Wir bringen alle Menschen auf der Welt dazu, sich vegan zu ernähren" Seine Augen glänzen bei der Vision. Sieht fast ein wenig irre aus. "....notfalls mit Gewalt" ergänze ich seinen Satz im Geiste. Flucht, Flucht Flucht.
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Gesehen, oh wunder, in der Schanze |
P.S.: Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind voll ausversehen, aber absolut nicht ausgeschlossen, weil ich kräftig Klischees bedient habe und die ja auch irgendwoher kommen müssen.
Nein, ich möchte andere Menschen nicht davon überzeugen, dass die einzige Art richtig zu leben, meine ist.
Ich informiere gerne, aber ich missioniere nicht. Ich erkläre gerne geduldig und langsam, wenn nötig mehrmals, dass es genug Dinge gibt, die man essen kann, nein man muss sein Müsli nicht mit Wasser essen, nein, man isst auch nicht nur Gemüse und Obst was von selbst auf einen zugekrochen kommt und darum bettelt gegessen zu werden und ja, Bakterien esse ich mit. Ha Ha.
Vorallem nein, ich möchte keine millionste Vegane Ernährungsdisskussion führen, weder mit Veganern, noch mit Anti-Veganern und nein ich möchte auch niemandem auf den Schlips treten.
Bemerkenswert, dass man das in dem Mileu der Verfechter der Selbstbestimmung ausdrücklich hervorheben muss, ohne liebevoll zu Tode diskutiert zu werden.
Sonntag, 21. April 2013
Stadtdschungel
Die Stadt. Der Platz an dem Menschen sich rückentwickeln. Urmensch. Man erobert die öffentlichen Verkehrsmittel, erspäht den zu erlegenden Sitzplatz, schleicht sich nicht an, nein, die armen Dinger können ja dank nicht existenter Beine nicht weglaufen, und schmeißt sich drauf, so dass noch nichtmal ans Weglaufen gedacht werden kann. Natürlich muss vor nicht so erfolgreichen Jägern geprahlt werden. Ein stolzer Blick in die Runde und dann der Blick Richtung Fenster. Völlig nachvollziehbar, man könnte sonst von der stehenden Jagdgesellschaft aufgrund gesellschaftlicher Normen zur Aufgabe der Beutebewachung gezwungen werden.
Kommt beispielsweise ein durch Alter oder Krankheit benachteiligtes, oder ein trächtiges Herdenmitglied vorbei, sollte man der Norm entsprechend seinen Platz räumen. Aber welcher Jäger gibt schon freiwillig seine Beute auf?
Nur der Druck der Standgesellschaft kann das Sitzindividuum durch DEN Blick dazu bewegen, man hat doch ein Herz.
Dies lässt sich umgehen, indem man die stolzgeschwellte Brust oder den erhabenen Gesichtsausdruck wohlwollend im Spiegelbild betrachtet.
Jedoch, alles eine Frage der Perspektive. Gehört man dem Stand des Standes an, blickt man von Oben auf die arme Wurst, die sich krampfhaft am Sitzpolster festkrallt, der verzweifelt starre Blick, ein ignorantes Stück, hat es keine gute Schule genossen? Man selber wäre natürlich sofort aufgesprungen, man bestehe darauf dem Alter, der Krankheit oder Schwangerschaft den Sitz zu überlassen, natürlich sei das kein Problem, fast schon eine Ehre.
Und so bedenkt man das Würstchen mit einem abschätzigen Blick und wendet das Gesicht ab um seine stolzgeschwellte Brust oder den erhabenen Gesichtsausdruck wohlwollend im Spiegelbild zu betrachten.
Aber..... was ist das? Es bewegt sich. Es steigt aus und lässt seine Beute zurück.
Aus dem erhabenen Blick wird ein wilder, ein Tunnelblick, die Armhaare stellen sich auf, das Blut beginnt zu kochen. Kleine Bläschen bilden sich vor dem Mund...Maul...
Alle Muskeln spannen sich an und man springt. Und ja.... Ist schneller als der Rest.
Und die Beute wieder hergeben? Warum zum Teufel sollte man das tun?!
Kommt beispielsweise ein durch Alter oder Krankheit benachteiligtes, oder ein trächtiges Herdenmitglied vorbei, sollte man der Norm entsprechend seinen Platz räumen. Aber welcher Jäger gibt schon freiwillig seine Beute auf?
Nur der Druck der Standgesellschaft kann das Sitzindividuum durch DEN Blick dazu bewegen, man hat doch ein Herz.
Dies lässt sich umgehen, indem man die stolzgeschwellte Brust oder den erhabenen Gesichtsausdruck wohlwollend im Spiegelbild betrachtet.
Jedoch, alles eine Frage der Perspektive. Gehört man dem Stand des Standes an, blickt man von Oben auf die arme Wurst, die sich krampfhaft am Sitzpolster festkrallt, der verzweifelt starre Blick, ein ignorantes Stück, hat es keine gute Schule genossen? Man selber wäre natürlich sofort aufgesprungen, man bestehe darauf dem Alter, der Krankheit oder Schwangerschaft den Sitz zu überlassen, natürlich sei das kein Problem, fast schon eine Ehre.
Und so bedenkt man das Würstchen mit einem abschätzigen Blick und wendet das Gesicht ab um seine stolzgeschwellte Brust oder den erhabenen Gesichtsausdruck wohlwollend im Spiegelbild zu betrachten.
Aber..... was ist das? Es bewegt sich. Es steigt aus und lässt seine Beute zurück.
Aus dem erhabenen Blick wird ein wilder, ein Tunnelblick, die Armhaare stellen sich auf, das Blut beginnt zu kochen. Kleine Bläschen bilden sich vor dem Mund...Maul...
Alle Muskeln spannen sich an und man springt. Und ja.... Ist schneller als der Rest.
Und die Beute wieder hergeben? Warum zum Teufel sollte man das tun?!
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Gesehen auf St.Pauli |
Donnerstag, 10. Januar 2013
Ein Auge aufs Geschäft, eines im Plattenkasten
Bloggernopolis ist eine Welt für sich. Wer ist am dünnsten, hat die teuerste Schminke, die höhsten Schuhe, die meisten Leser und die meisten Kommentare. "Voll cuuuuter Blog, ich verfolge dich, verfolgst du mich auch?"
Gewinne ein Gutschein von iXYpsylon Schuhhersteller, like nur meine Facebookseite, schreibe einen Post über mein Gewinnspiel, sein mein Leser in folgenden zehn Einrichtungen und sortiere meine Sockenschublade.
Ich lade dich zu meinem Geburtstag ein, lädst du mich auch ein? Nö? Dann bist du nicht mehr meine Freundin. Eine Highschoolcommunity, mit Einflüssen aus Kindergarten, Leistungssport, Waschküche, und Spiegelsaal mit Millionen von Streichelhänden.
Bloggen ist nunmal Selbstbepuschelung durch Fremdbepuschelung. Satz ohne Wertung, no offense.
Aber wer den ganzen Tag Federn im Gesicht hat, der spürt das kleinste Steinchen dazwischen. Und Steinchen wollen wir nicht, nein nein.
Ein Streicheln um gestreichelt zu werden muss also her. Level up sozusagen. Ansprüche haben, Ansprüche erfüllen. Bessere Fotos, über jeden Satz mindestens dreimal nachgedacht, dann nochmal rückwärts drüberlesen, ob nicht versteckte Botschaften enthalten sind und ein bisschen Glitzerstaub.
Wenn ich Ansprüche an mich selber entwickle, bekomme ich Fluchtreflexe. Betitel etwas als Pflicht und man sieht nur noch meine Staubwolke und den obligatorischen Tumbleweed durch die Wüste eiern. Dazu etwas melancholische Musik, die das Bild untermalt.
Deswegen war ich weg und deswegen bin ich wieder da. So ist das.
Gewinne ein Gutschein von iXYpsylon Schuhhersteller, like nur meine Facebookseite, schreibe einen Post über mein Gewinnspiel, sein mein Leser in folgenden zehn Einrichtungen und sortiere meine Sockenschublade.
Ich lade dich zu meinem Geburtstag ein, lädst du mich auch ein? Nö? Dann bist du nicht mehr meine Freundin. Eine Highschoolcommunity, mit Einflüssen aus Kindergarten, Leistungssport, Waschküche, und Spiegelsaal mit Millionen von Streichelhänden.
Bloggen ist nunmal Selbstbepuschelung durch Fremdbepuschelung. Satz ohne Wertung, no offense.
Aber wer den ganzen Tag Federn im Gesicht hat, der spürt das kleinste Steinchen dazwischen. Und Steinchen wollen wir nicht, nein nein.
Ein Streicheln um gestreichelt zu werden muss also her. Level up sozusagen. Ansprüche haben, Ansprüche erfüllen. Bessere Fotos, über jeden Satz mindestens dreimal nachgedacht, dann nochmal rückwärts drüberlesen, ob nicht versteckte Botschaften enthalten sind und ein bisschen Glitzerstaub.
Wenn ich Ansprüche an mich selber entwickle, bekomme ich Fluchtreflexe. Betitel etwas als Pflicht und man sieht nur noch meine Staubwolke und den obligatorischen Tumbleweed durch die Wüste eiern. Dazu etwas melancholische Musik, die das Bild untermalt.
Deswegen war ich weg und deswegen bin ich wieder da. So ist das.
Donnerstag, 6. September 2012
Buschfunk
Wie man vielleicht sehen kann, darf ich mich jetzt Bastelwunder nennen. Ruhm und Ehre und ein unglaublich lieber, netter Text über mein Blog, worüber ich mir ein Loch in den Bauch gefreut habe.
Desweiteren gibt es eine ganz spannende, internationale Kooperation, zu der ich erst etwas sage, wenn da wirklich was steht, was man sich angucken kann. On verra bien ! (Ich hoffe das war richtig)
Drittens geht es morgen in einem großen roten Feuerwehrauto unter anderem mit dem Äffchen und der lieben Lieben nach Amsterdam und Achtung Zweideutigkeit: Ich werde zur Konsumentin holländischen Stoffes, da mir gesagt wurde, dass dieser qualitativ hochwertig ist und günstig noch dazu.
Zwei Wochen habe ich Zeit um meinen rauchenden Kopf zu löschen, danach geht es hier ein bisschen weniger ruhig weiter, als in letzter Zeit.
Ich verabschiede mich.
P.S.: Es gibt keine sich automatisch veröffentlichenden Texte. Ich bin nämlich faul! So!
Desweiteren gibt es eine ganz spannende, internationale Kooperation, zu der ich erst etwas sage, wenn da wirklich was steht, was man sich angucken kann. On verra bien ! (Ich hoffe das war richtig)
Drittens geht es morgen in einem großen roten Feuerwehrauto unter anderem mit dem Äffchen und der lieben Lieben nach Amsterdam und Achtung Zweideutigkeit: Ich werde zur Konsumentin holländischen Stoffes, da mir gesagt wurde, dass dieser qualitativ hochwertig ist und günstig noch dazu.
Zwei Wochen habe ich Zeit um meinen rauchenden Kopf zu löschen, danach geht es hier ein bisschen weniger ruhig weiter, als in letzter Zeit.
Ich verabschiede mich.
P.S.: Es gibt keine sich automatisch veröffentlichenden Texte. Ich bin nämlich faul! So!
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Gesehen an der Sternbrücke |
Freitag, 6. Juli 2012
Zeig du mir deins, ich zeig dir meins...
Donnerstag, 17. Mai 2012
Happy Happy Fathersday
Christie Himmelfahrt. Und wie der Name schon sagt, muss das natürlich zum Anlass genommen werden, sich einen Bollerwagen zu schnappen um sich aber richtig doll die Kante zu geben. Vatertag.
Wo da der Zusammenhang ist, erschließt sich mir nicht.
So mitten am Tag. Zu unchristlichen Zeiten voll sein, so lautet die Devise. Ob du schon Kinder in die Welt gesetzt hast, ist dabei natürlich völlig egal. Heißt ja nicht umsonst Vatertag.
Mit den "Jungs" losziehen, feiern, Spaß haben. Der einzige Unterschied zu sonst? Der Bollerwagen.
Spaß. Im Gegensatz zu den Leuten, die der feierwütigen, gröhlenden, hopsenden Meute entgegenkommen, zwangsläufig hinterherlaufen oder sich einfach nur unschuldig in der Nähe befinden, haben sicher alle Spaß.
Das dachte man sich auch, als man mittags um 12 uhr im Metronom saß und dieser stank wie 10 Matrosen nach einem Besuch in der Stammkneipe am Hafen.
Vatertage sind mir genauso zuwider wie Junggesellenabschiede.
Vielleicht bin ich spießig, wenn ich den Sinn nicht sehe, einen christlichen (nein ich bin da eigentlich nicht besonders hinterher, aber es unterstreicht sehr nett meine Argumentation) Feiertag zum Anlass zu nehmen, sich in der prallen Mittagssonne schwankend auf die Landungsbrückenbrücke zu stellen, um - in der einen Hand den Küstennebel, in der anderen Hand das Gemächt- genüsslich auf parkende Autos zu pinkeln. Vielleicht auch nicht.
Ich habe auf jeden Fall meine Hausarbeiten gemacht und die sympathischen Mittzwanziger mit dem Bierbike angesprochen und gefragt, wer denn alles von den 9 Herren Sprösslinge hat? "Der Timo", erklärte mir der sehr desinfiziert riechende Mensch, der auch nicht mehr ganz 90° in seinem Sattel saß, "aber der trinkt heut' nicht, der muss nachher noch auf die Kinder aufpassen."
Wo da der Zusammenhang ist, erschließt sich mir nicht.
So mitten am Tag. Zu unchristlichen Zeiten voll sein, so lautet die Devise. Ob du schon Kinder in die Welt gesetzt hast, ist dabei natürlich völlig egal. Heißt ja nicht umsonst Vatertag.
Mit den "Jungs" losziehen, feiern, Spaß haben. Der einzige Unterschied zu sonst? Der Bollerwagen.
Spaß. Im Gegensatz zu den Leuten, die der feierwütigen, gröhlenden, hopsenden Meute entgegenkommen, zwangsläufig hinterherlaufen oder sich einfach nur unschuldig in der Nähe befinden, haben sicher alle Spaß.
Das dachte man sich auch, als man mittags um 12 uhr im Metronom saß und dieser stank wie 10 Matrosen nach einem Besuch in der Stammkneipe am Hafen.
Vatertage sind mir genauso zuwider wie Junggesellenabschiede.
Vielleicht bin ich spießig, wenn ich den Sinn nicht sehe, einen christlichen (nein ich bin da eigentlich nicht besonders hinterher, aber es unterstreicht sehr nett meine Argumentation) Feiertag zum Anlass zu nehmen, sich in der prallen Mittagssonne schwankend auf die Landungsbrückenbrücke zu stellen, um - in der einen Hand den Küstennebel, in der anderen Hand das Gemächt- genüsslich auf parkende Autos zu pinkeln. Vielleicht auch nicht.
Ich habe auf jeden Fall meine Hausarbeiten gemacht und die sympathischen Mittzwanziger mit dem Bierbike angesprochen und gefragt, wer denn alles von den 9 Herren Sprösslinge hat? "Der Timo", erklärte mir der sehr desinfiziert riechende Mensch, der auch nicht mehr ganz 90° in seinem Sattel saß, "aber der trinkt heut' nicht, der muss nachher noch auf die Kinder aufpassen."
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Gesehen in Eimsbüttel |
Dienstag, 8. Mai 2012
Umfrage
Ich möchte mal kurz auf mein rechtes Sideboard verweisen. --->
Und zwar wärs unglaublich wundervoll wenn sich jemand an meiner Umfrage beteiligen würde. Nicht, dass ich mich nach dem richten würde, was rauskommt ;), aber es wär doch auf jeden Fall gut zu wissen, wie die Gewichtung gewünscht wird und ob ich (theoretisch) etwas an meinem Konzept überdenken sollte.
Awesome, Danke!
Und zwar wärs unglaublich wundervoll wenn sich jemand an meiner Umfrage beteiligen würde. Nicht, dass ich mich nach dem richten würde, was rauskommt ;), aber es wär doch auf jeden Fall gut zu wissen, wie die Gewichtung gewünscht wird und ob ich (theoretisch) etwas an meinem Konzept überdenken sollte.
Awesome, Danke!
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Gesehen in der Schanze |
Montag, 19. März 2012
Gesehen: Soul of Hamburg
Kürzlich war ich auf dem Weg irgendwohin und entdeckte in einer Unterführung folgendes:
Ich hoffe man kann es trotz unruhiger Hand erkennen.
Da die Street-Galerie schon leer war, schade ich hätte auch gern ein Foto für unsere Wg mitgenommen, tat ich wie mir geheißen und folgte quasi dem Pfad unten links.
Ich fand eine bunte Zusammenstellung echt toller Fotos.
Die Philosophie, die dahinter steckt, ist folgende: Zwei nichtkommerzielle Hamburger Fotografen schleichen sich durch den Wald des Großstadtalltags und sind genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort um unheimlich reale Momente mit unheimlich realen Menschen festzuhalten. Die Fotos sind nicht gestellt, die Menschen nicht gebucht und nicht bekannt, das sieht man und genau das macht es aus.
Während ich mich in den Bildern zuhause fühle, auch weil diese genau mein Zuhause zeigen, sich abspielen wo ich lebe und atme, glaube ich, dass auch Menschen, die jetzt nicht zufällig aus "meinem Kiez" kommen, ihr Leben in diesen Fotos wiederfinden können, weil sie einfach echt sind.
Danke für das.
Ich hoffe man kann es trotz unruhiger Hand erkennen.
Da die Street-Galerie schon leer war, schade ich hätte auch gern ein Foto für unsere Wg mitgenommen, tat ich wie mir geheißen und folgte quasi dem Pfad unten links.
Ich fand eine bunte Zusammenstellung echt toller Fotos.
Die Philosophie, die dahinter steckt, ist folgende: Zwei nichtkommerzielle Hamburger Fotografen schleichen sich durch den Wald des Großstadtalltags und sind genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort um unheimlich reale Momente mit unheimlich realen Menschen festzuhalten. Die Fotos sind nicht gestellt, die Menschen nicht gebucht und nicht bekannt, das sieht man und genau das macht es aus.
Während ich mich in den Bildern zuhause fühle, auch weil diese genau mein Zuhause zeigen, sich abspielen wo ich lebe und atme, glaube ich, dass auch Menschen, die jetzt nicht zufällig aus "meinem Kiez" kommen, ihr Leben in diesen Fotos wiederfinden können, weil sie einfach echt sind.
Danke für das.
Dienstag, 28. Februar 2012
The awkward Moment,....
...wenn die Eltern davon ausgehen, ohne einen Blick ins Zimmer zu werfen, dass man sowieso nicht da ist, spazieren gehen und die Tür abschließen. Home sweet Home.
(Ich melde mich aus dem Sumpf der Uni, aka Hausarbeiten schreiben und Konferenzwoche. Was ich damit sagen möchte: Hiermit entschuldige ich mich für meine Wortkargheit und werde Besserung geloben. Es werden bessere Zeiten kommen)
Mittwoch, 8. Februar 2012
Selbstdarstellung... fehlgeschlagen
Durch das wunderbare Medium Internet, das süperschicke Portale wie Facebook, Twitter etc mit sich bringt, erreicht das Level der Selbstdarstellung seinen Zenid. Jeder ist sich selbst die Mutter seines eigenen Einzelkindes, einem selbst. Jeder pups wird kommentiert. "gehe jetzt duschen, bis gleich" "wieder da, war nass" sind die penetrantesten Kommentatoren ihres eigenen Lebens. Ich habe etliche dieser Exemplare auf meiner blockiertenliste, deren Kommentare ich einfach nicht mehr sehen kann.
Schlägt die Selbstdarstellung fehl, heißt auf deutsch, man bekommt nicht das erwartete ergebnis a la "oh nein, gehts dir schlecht? kann ich irgendwas für dich tun?" sondern nur etwas von wegen "wann gibts endlich den 'who cares Button'", zieht der des jammerns Bezichtigte ganz schnell seinen Kommentar zurück, denn zum Glück gibts im Virtuellen Leben die "Löschen-Taste" so kann man erst die Dinge von sich geben, sogar ohne vorher zu denken. Und war dies irgendwie doch nicht so cool, kann mans löschen und so tun als hätte mans nie gesagt. Ist das nicht super?
Und wenn jetzt ein Kommentar kommt, in dem gefragt wird, warum ich überhaupt einen Blog habe und ob das nicht auch Selbstdarstellung der anderen Art sei, dann wird dieser Post ganz schnell wieder gelöscht.
Schlägt die Selbstdarstellung fehl, heißt auf deutsch, man bekommt nicht das erwartete ergebnis a la "oh nein, gehts dir schlecht? kann ich irgendwas für dich tun?" sondern nur etwas von wegen "wann gibts endlich den 'who cares Button'", zieht der des jammerns Bezichtigte ganz schnell seinen Kommentar zurück, denn zum Glück gibts im Virtuellen Leben die "Löschen-Taste" so kann man erst die Dinge von sich geben, sogar ohne vorher zu denken. Und war dies irgendwie doch nicht so cool, kann mans löschen und so tun als hätte mans nie gesagt. Ist das nicht super?
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gesehen in Altona, war noch ganz frisch und nass |
Und wenn jetzt ein Kommentar kommt, in dem gefragt wird, warum ich überhaupt einen Blog habe und ob das nicht auch Selbstdarstellung der anderen Art sei, dann wird dieser Post ganz schnell wieder gelöscht.
Sonntag, 5. Februar 2012
Max Zorn und die Paketklebebandkunst
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Quelle |
Aber zurück zu Max Zorn. Dieser arbeitet im Dunkeln, das ist auch nichts besonderes, viele StreetArt-Künstler arbeiten in der verschleiernden Dunkelheit. Jedoch braucht Max Zorn die Dunkelheit für seine Kunst. Er sucht sich Lichtquellen, irgendwo in der Stadt und beklebt diese mit Paketband, was die wunderbare Eigenschaft besitzt Lichtdurchlässig zu sein, und je mehr Lagen, desto Lichtundurchlässiger.
Noch nie habe ich so filigrane Kunst, mit so etwas unfiligranem und alltäglichem wie Paketklebeband gesehen. Würd ich eines seiner Kunstwerke auf der Straße finden, würd ichs abrupfen und mitnehmen. (Auch auf die
Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache ;))
Im Video sieht man wies gemacht wird und Hier gehts zu seiner Website.
Unglaublich der Mann.
Freitag, 27. Januar 2012
Spätnachts10vorzweiphilosophie
Ich kenne mindestens 2 Bands, die sich "Das Niveau" nennen. Und zwar aus dem einfachen Grunde, dass sie es witzig finden, wenn ihr Auftritt folgendermaßen angesagt wird: Heute sin(g/k)t für Sie: das Niveau.
Ich habe da so nie wirklich eingehend drüber nachgedacht, habe nur brav "Chkr chkr chkr" gemacht und somit gezeigt, dass ich den Witz verstanden habe.
Jetzt habe ich mich gerade beim Zähneputzen damit beschäftigt. Tiefgehend philosophisch.
Und zwar frage ich mich: welche Band wird denn schon so angesagt? "Heute singt für Sie The Doors?" Spielen Bands nicht? Und Solokünstler singen? Gegebenenfalls...?
Und selbst wenn, sagt man dann nicht "Heute singEN für Sie die Red Hot chili Peppers"?
Und um nochmal einen draufzusetzen, legen wir den Fokus zu allem Übel nochmal auf den Artikel vor der Band.
Das heißt, wenn mans wirklich so sagen sollte, würde man sagen: "Heute singen für Sie die das Niveau"
Kann man mir folgen?
Aber eigentlich, um meine durchdachten, komplexen und äußerst strukturierten Gedankengänge noch auf den Zenid der alleszerberstenden Logik zu treiben, würde man sagen: "Heute spielen für Sie die das Niveau"
....Und dann wär der Witz weg.
Chkr Chkr Chkr....
Ich habe da so nie wirklich eingehend drüber nachgedacht, habe nur brav "Chkr chkr chkr" gemacht und somit gezeigt, dass ich den Witz verstanden habe.
Jetzt habe ich mich gerade beim Zähneputzen damit beschäftigt. Tiefgehend philosophisch.
Und zwar frage ich mich: welche Band wird denn schon so angesagt? "Heute singt für Sie The Doors?" Spielen Bands nicht? Und Solokünstler singen? Gegebenenfalls...?
Und selbst wenn, sagt man dann nicht "Heute singEN für Sie die Red Hot chili Peppers"?
Und um nochmal einen draufzusetzen, legen wir den Fokus zu allem Übel nochmal auf den Artikel vor der Band.
Das heißt, wenn mans wirklich so sagen sollte, würde man sagen: "Heute singen für Sie die das Niveau"
Kann man mir folgen?
Aber eigentlich, um meine durchdachten, komplexen und äußerst strukturierten Gedankengänge noch auf den Zenid der alleszerberstenden Logik zu treiben, würde man sagen: "Heute spielen für Sie die das Niveau"
....Und dann wär der Witz weg.
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Gesehen beim Alten Schlachthof |
Chkr Chkr Chkr....
Donnerstag, 12. Januar 2012
Riesenfotos, Bäbäm
Falls sich jemand fragt welch grausliche petrolfarbene Krankheit mein Blog sich eingefangen hat dem kann ich nur antworten: Mut zur Veränderung! Geh auf die Matratzen! (Zitat woher?)
Mal im ernst. Ich dachte zur Feier meiner bereits 17 Leser (Ich finde es wahnsinnig erstaunlich, dass sich 17 fremde Menschen dafür interessieren, was ich so von mir gebe) spendier' ich meinem Blog ein neues Kleid. (Zweifelhafte Kolibris am Rand ich weiß, ich bin auch noch dabei, diese Wahl zu überdenken) (Edit: ich habe sie überdacht, keine Kolibris für mich) (Edit 2: auch kein Petrol mehr, es werden wohl erstmal diese alleszerberstenden Blumen bleiben)
Neuste Neuigkeit: Jetzt kann man sich alle Fotos in GROß angucken. >> Ba dum dum tzz <<
Und ich bin immer noch von der Qualität meiner Handyfotos begeistert!
Vielen dank, das hört man gern
Mal im ernst. Ich dachte zur Feier meiner bereits 17 Leser (Ich finde es wahnsinnig erstaunlich, dass sich 17 fremde Menschen dafür interessieren, was ich so von mir gebe) spendier' ich meinem Blog ein neues Kleid. (Zweifelhafte Kolibris am Rand ich weiß, ich bin auch noch dabei, diese Wahl zu überdenken) (Edit: ich habe sie überdacht, keine Kolibris für mich) (Edit 2: auch kein Petrol mehr, es werden wohl erstmal diese alleszerberstenden Blumen bleiben)
Neuste Neuigkeit: Jetzt kann man sich alle Fotos in GROß angucken. >> Ba dum dum tzz <<
Und ich bin immer noch von der Qualität meiner Handyfotos begeistert!
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Gesehen in Ottensen |
Vielen dank, das hört man gern
Montag, 2. Januar 2012
The awkward Moment,....
....wenn man mit der Mitfahrgelegenheit mitfährt, lustig erzählt, dass man an Silvester unbefugt auf ein Gelände marschiert ist um vom Dach des verfallenen Krankenhausgebäudes das Feuerwerk zu begutachten, und dann erfährt, dass der Fahrer bei der Kripo ist.
Freitag, 16. Dezember 2011
Mein bester Freund
Ich wohne in einem Pappkarton, mit Nachbarn, dessen alltägliche Redelautstärke bei Normalsterblichen als Schreien definiert wird.
Zitat Mutter zu Kind: "Wenn du die Heizung noch einmal anlässt, mach ich sie wieder kaputt"
Zitat Kind zur Mutter: "Ich zieh aus und wohn auf der Straße"
Zitat Mutter zu Kind: "Du sollst deinen Bruder nicht würgen, wenn der nur 50% Sauerstoff bekommt, dann ist das eindeutig zu wenig"
Dazwischen wir, 3 im-Herzen-Hamburger und Umstandslüneburger, die zwar aus der Heimat auch viel gewohnt sind, doch tägliches Schreien kann eine zermürbende Wirkung auf die Nerven haben.
Dazu kommen noch die Hausarbeitenexzerpteessaysreferatebibliografienvorlesungsvorundnachbereitungenbüchertexteundnochganzvielwasichjetztvergessenhabe,
all die schönen Dinge, die ein Studium so mit sich bringt, die bearbeitet, geschrieben, gelesen werden möchten. Und Schlaf ist natürlich auch ein wertvolles Gut.
Abhilfe schafft mein neuer bester Freund
Zitat Mutter zu Kind: "Wenn du die Heizung noch einmal anlässt, mach ich sie wieder kaputt"
Zitat Kind zur Mutter: "Ich zieh aus und wohn auf der Straße"
Zitat Mutter zu Kind: "Du sollst deinen Bruder nicht würgen, wenn der nur 50% Sauerstoff bekommt, dann ist das eindeutig zu wenig"
Dazwischen wir, 3 im-Herzen-Hamburger und Umstandslüneburger, die zwar aus der Heimat auch viel gewohnt sind, doch tägliches Schreien kann eine zermürbende Wirkung auf die Nerven haben.
Dazu kommen noch die Hausarbeitenexzerpteessaysreferatebibliografienvorlesungsvorundnachbereitungenbüchertexteundnochganzvielwasichjetztvergessenhabe,
all die schönen Dinge, die ein Studium so mit sich bringt, die bearbeitet, geschrieben, gelesen werden möchten. Und Schlaf ist natürlich auch ein wertvolles Gut.
Abhilfe schafft mein neuer bester Freund
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Gesehen im Lessingtunnel |
Samstag, 12. November 2011
Mittwoch, 26. Oktober 2011
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