Samstag, 26. Mai 2012

Stadtoase

Berlin Tempelhof ist nicht gerade das, was ich als idyllisches Fleckchen Natur bezeichnen würde. Vorallem nicht in der Nähe der Keksfabrik. Es riecht lecker, aber dann ist da das allgemein bekannte schwedische Möbelhaus und wer dieses schwedische Möbelhaus kennt, weiß, dass es sich gerne in wenig bewohnten Industriegebieten ansiedelt um in Ruhe Billys, Björns und Fjodalls auszubrüten (mit Ausnahme von dem Nest mitten in Hamburg-Altona, welches sich gerade im Bau befindet).
Und dann geht man so in Berlin Tempelhof spazieren, denkt sich nichts böses, außer „wenn ich mal in Berlin Tempelhof spazieren gehe, dann kann ich ja auch mal auf das alte Flughafengelände gehen“. Und dann geht man auf das Rollfeld und steht plötzlich in dem bezaubernsten Gärtchen, welches ein alter Flughafen je hervorgebracht hat.


Kleine Kisten aus alten Zaunpfählen oder anderem Gehölz, wunderschöne Beete, welche liebevoll und kreativ gestaltet wurden, dazwischen überall Bänke und Tische, die rufen: „setz dich hin, nimm dir nen Keks, fühl dich wie zuhause“


Schallplatten, Badewannen, Fenster, Türen... Das alles gibt es zu entdecken wenn man auf den Pfaden wandelt. Ein Bauspielplatz für Erwachsene. Guerilla Gardening deluxe. Mehr Kunst als Garten.


Das Gelände ist inzwischen so riesig, dass eine Anmeldung erforderlich ist um mitzugärtnern.
Nicht aus Gemeinheit („du darfst mitmachen, du nicht, deine nase ist doof“) sondern damit nicht eines Tages die Bagger vor dem Garten stehen und entscheiden alles einmal umzugraben. Schade wärs drum.


 
Wir haben durch Zufall die Veranstalter (Für mehr Informationen, werfe man einen Blick nach hier) getroffen -das Dings hat sich bei der Gelegenheit gleich einen Mitgärtnerplatz gesichert- und erfahren, dass trotz der schönen Idee, die ja sehr großen Anklang findet und auch viele Besucher anzieht, man mehr geduldet als gewollt ist. Das ein Beispiel: Es wurde ein Hochsitz gebaut. Der war zu hoch. Also darf er nur aufgestellt werden, wenn die Veranstalter anwesend sind. Sonst ruht er mit der Nase im Gras auf dem Fußboden. Der Sinn hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen.
(Aber das hier sollte eigentlich kein „Ich rege mich über die Willkür der Behörden auf- Text werden)

Das Rollfeld ist ein Treffpunkt für unterschiedlichste Menschen. Ein Park ohne Bäume. Auf den Wiesenfläche grillen Studentengruppen, türkische Großfamilien, Pärchen.


Auf den betonierten Rollfeldflächen gehen Spaziergänger spazieren, fahren Fahrradfahrer Fahrrad, Inlineskater inlineskates. Große Kites ziehen mehr oder weniger gewollt ihre Herrchen hinter sich her, Herrchen ziehen ihre mehr oder weniger willigen Hunde hinter sich her. Alles in allem ein sehr stimmiges Gutfühlbild an einem Gutfühlort.

(Aber am meisten habe ich mich über zwei kleine Jungs gefreut, die fast ein wenig verschämt (gärtnern ist uncool) ihre gerösteten und gesalzenen Sonnenblumenkerne eingepflanzt haben.)

Montag, 21. Mai 2012

Please fasten your Seatbelt - Sicherheitsgürteltutorial


Schon als Kind fand ich die Sicherheitsgurte der Flugzeuge total super und faszinierend und superfaszinierend. „Klick“ – Zu. „Lift“ – Offen. Klick, Klick. Klick. Klickklickklick. Bis mich der Anzugtragende Sitznachbar mit Schaum vor dem Mund anstarrte. Ups.
Irgendwann flog ich dann auch mal alleine, man ist ja auch ab einer gewissen Zeit alt genug. Die Sicherheitsgurte fand ich immer noch toll. Das Geräusch ist einfach der Hammer.
Auf natürlich unkriminellem Wege, fernab von kleptomanischen Zügen, fand ein solcher Gurt seinen Weg zu mir.


Was man dafür benötigt

Einen Sicherheitsgurt
Eine Nagelschere oder Nahtauftrenner
Eine Nähmaschine

Schritt 1
 Man trenne an den hinteren beiden Enden die Nähte auf. Dies geht am besten mit einer Nagelschere, da man mit der eine Naht auch von Oben aufgetrennt bekommt (wie ein Greifvogel). Mit dem Nahttrenner gehts sicher auch.
Anschließend nehme man die Haken heraus.

Schritt 2
Man lege die beiden Enden aufeinander und nähe sie fest. Viereck mit X drin. Hält zwar keine 3 Tonnen, wie der vorherige Gurt, doch muss er ja auch nicht mehr.

Schritt 3
Klick, Klick. Klick. Klickklickklickklick.



Donnerstag, 17. Mai 2012

Happy Happy Fathersday

Christie Himmelfahrt. Und wie der Name schon sagt, muss das natürlich zum Anlass genommen werden, sich einen Bollerwagen zu schnappen um sich aber richtig doll die Kante zu geben. Vatertag.
Wo da der Zusammenhang ist, erschließt sich mir nicht.
So mitten am Tag. Zu unchristlichen Zeiten voll sein, so lautet die Devise. Ob du schon Kinder in die Welt gesetzt hast, ist dabei natürlich völlig egal. Heißt ja nicht umsonst Vatertag.
Mit den "Jungs" losziehen, feiern, Spaß haben. Der einzige Unterschied zu sonst? Der Bollerwagen.
Spaß. Im Gegensatz zu den Leuten, die der feierwütigen, gröhlenden, hopsenden Meute entgegenkommen, zwangsläufig hinterherlaufen oder sich einfach nur unschuldig in der Nähe befinden, haben sicher alle Spaß.
Das dachte man sich auch, als man mittags um 12 uhr im Metronom saß und dieser stank wie 10 Matrosen nach einem Besuch in der Stammkneipe am Hafen.
Vatertage sind mir genauso zuwider wie Junggesellenabschiede.
Vielleicht bin ich spießig, wenn ich den Sinn nicht sehe, einen christlichen (nein ich bin da eigentlich nicht besonders hinterher, aber es unterstreicht sehr nett meine Argumentation) Feiertag zum Anlass zu nehmen, sich in der prallen Mittagssonne schwankend auf die Landungsbrückenbrücke zu stellen, um - in der einen Hand den Küstennebel, in der anderen Hand das Gemächt- genüsslich auf parkende Autos zu pinkeln. Vielleicht auch nicht.
Ich habe auf jeden Fall meine Hausarbeiten gemacht und die sympathischen Mittzwanziger mit dem Bierbike  angesprochen und gefragt, wer denn alles von den 9 Herren Sprösslinge hat? "Der Timo", erklärte mir der sehr desinfiziert riechende Mensch, der auch nicht mehr ganz 90° in seinem Sattel saß, "aber der trinkt heut' nicht, der muss nachher noch auf die Kinder aufpassen."

Gesehen in Eimsbüttel


Mittwoch, 16. Mai 2012

Kleidnähung

Ich bin kein Fan von Trends. Echt nicht. Schnelllebige Dinge, die irgendwie komisch aussehen, man sie aber irgendwann trotzdem trägt, weil man sich irgendwie dran gewöhnt hat. Manche Trends sind aber auch wirklich schön, ich will gar nicht sagen, dass jeder Trend die geschmacklosigkeit vor dem Herrn ist. Aber wenn jeder die gleichen schönen Sachen trägt, ist das irgendwie alles auch nicht mehr so toll und individuell und einzigartig.
Aaaber darauf will ich gar nicht hinaus. Zur Zeit, wie ich aus den richtigen Modeblogs entnehmen konnte, ist Vokuhila wieder voll angesagt (ey). Aber nicht in den Haaren, sondern in den Röcken und Kleidern. Und da muss man ausnutzen, dass noch nicht jeder damit rumläuft.
Zu diesem Fakt kommt noch hinzu, dass ich hier einen riesenturm Stoff rumliegen habe, der unbedingt mal vernäht werden muss. Und einen riesenstapel Burda-Zeitschriften, die unbedingt mal nach nähbarem Material durchflöht werden wollen.



Und das hab ich auch gemacht. Und habe ein Kleid gefunden, welches für meinen Stoff nähbar aussah.
Ich wollte aber den Schnitt ein bisschen verändern und irgendwie ist von dem ursprünglichen Schnitt kaum was übrig geblieben.

Vernäht habe ich ca 2m x 150 Kuscheljersey , 50x50 Spitze, 1,50m Schrägband und 2m Baumwollband.

Und das ganze hat mich ca. 5 Euronen gekostet.
Ein guter Schnitt der Schnitt im Schnitt.



Andere tolle Nähprojekte findet man hier

Dienstag, 8. Mai 2012

Umfrage

Ich möchte mal kurz auf mein rechtes Sideboard verweisen. --->
Und zwar wärs unglaublich wundervoll wenn sich jemand an meiner Umfrage beteiligen würde. Nicht, dass ich mich nach dem richten würde, was rauskommt ;), aber es wär doch auf jeden Fall gut zu wissen, wie die Gewichtung gewünscht wird und ob ich (theoretisch) etwas an meinem Konzept überdenken sollte.
Awesome, Danke!

Gesehen in der Schanze

Samstag, 5. Mai 2012

Marilyn Tutorial

Wer kennt sie noch? Spätestens in der Grundschule kommt man mit den vierspitzigen Dingern in Berührung, wenn irgendjemand angerast kommt und einen nötigt eine Zahl zu sagen. Schnippschnapps oder auch Himmel und Hölle genannt, die kleinen oder auch großen Faltobjekte, die man auf Origamibasis aus Quadraten falten kann. War bei uns damals voll im Trend. Wenn man ein paar mehr faltet, kann man sie aufeinanderstapeln. Oder auch an den Ecken aufeinanderstecken.

Ich beschäftige mich zurzeit viel mit Pixeln. Ich finde es faszinierend, dass viele einzelne Punkte zusammen ein großes Ganzes ergeben können.

Diese beiden Attribute, brachten mich auf folgendes Projekt:
(Ich lade hiermit ein, aufzustehen und zwei Schritte zurückzutreten, oder  die Augen zusammenzukneifen. Das ist nämlich das lustige an Pixeln. Ist man zu nah dran, erkennt man das Ganze nicht mehr.)

Darf ich vorstellen: Die Frau, die mir den Schlaf raubte.



Was man dafür braucht:

Motiv (entweder schon gepixelt, oder mit Gimp pixeln)
Buntes Papier
Schere
Lineal
Kleber
Geduld

Schritt 1
Man wähle ein Motiv aus. Ich bin Andy Warhols Kunst sehr zugetan und Marylin Monroe ist auch keine schlechte Wahl, um sie sich ins Wohnzimmer zu hängen. Dann vergrößert man die Pixel des Motivs, ich hab das mit Gimp gemacht. (Der Copyshop-Mann hat mich ganz erschrocken gefragt ob das so gehört.)
.Man braucht auf jeden Fall eine Vorlage, damit man weiß, was wohin kommt.... Ab dann ist das alles eigentlich nur noch kiki...


Schritt 2
Dann besorge man sich farblich passendes Papier (Mein Vater fragte mich, warum ich nicht einfach weißes genommen habe und es danach angemalt habe, aber mal ehrlich, das wäre zu einfach gewesen, ein bisschen Nervenzusammenbruch muss doch auch mal sein)

Schritt 3
Man schneidet aus dem Papier Quadrate aus, je nachdem wie groß das Bild im Endeffekt werden soll und wie viele Pixel die Vorlage hat.
Meine waren 6,5cm x 6,5cm.

Schritt 4
Dann faltet man viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele
vielevielevielevieleviele Schnippschnapps, bis zum Erbrechen und noch weiter....

Schritt 5
Man stecke die Schnippschnapps aufeinander und klebe sie fest. Diagonal passen sie aufeinander. Ecke auf Ecke.

Schritt 6
Wenn man den langen Weg gemeistert hat und das Bild fertiggestellt hat, dann messe man es aus, laufe in den Baumarkt und lasse sich eine Holzplatte in der passenden Größe zuschneiden.


Schritt 7
Man nagle Haken hinten an die Holzplatte. Ich habe sie noch in unserer Wandfarbe grundiert, damit sie nicht so auffällt. Dann nagle man Nägel in die Wände. Daraufhin nehme man sich kompetente Mitbewohner, die einem helfen, das Monstrum auf der Holzplatte zu befestigen. Wir haben Heißkleber genommen, die Methode für Ungeduldige. Einer klebt und einer Rollt die "Marilyn-Matte" direkt hinterher.

Schritt 8
Aufhängen.

Donnerstag, 3. Mai 2012

Gehört: Liedfett

Aus Hambuuach kommt man, und so sssnackt man auch. Derbe Liedfett Digga!
Die drei Jungs haben sich anscheinend vorgenommen mit ihrem Akoustikgitarrensound die Welt zu erobern, wenn man sich mal den kometenhaften Aufstieg von unter-dem-Untergrund bis über-Undergroundmäßig-angesagt anguckt.
2007 gründeten sie sich und haben schon eine beachtliche Auftrittschronik zu verzeichnen. Während ich mich runterscrollenderweise auf ihrer Website darüberwegbewegte konnte ich mindestens siebenmal "Festival" lesen und sie auch oft in einer Zeile mit bekannteren Musikgeschichten wie "Ohrbooten" oder "Die Rakede" finden.

Phillipp, Daniel und Lucas Quelle

Aber ich finds ehrlich gesagt nicht weiter verwunderlich. Das ist astreine Duschmusik. Und das ist überhaupt nicht negativ gemeint. Bei mir muss Musik gewisse Eigenschaften mitbringen um den Status Duschmusik zu erlangen.
Erstmal... muss sie auf jeden fall gude Laune machen, sodass ich das verstörende Nass auf  meiner Haut verkraften kann. Dann muss sie textlich ein wenig abgedreht sein, sodass nicht der Anspruch besteht, den ganzen Text mitzubekommen und in seinem Herzen zu bewegen, damit ich auch meinen Kopf inklusive Ohren (und Wasserrauschgeräusch) duschen kann.(Aaaaber, die Musik IST trotzdem gesellschaftskritisch und tiefsinnig und hastenichtgesehn, das will ich hier nur mal anmerken)
Und dann muss sie tanzbar sein. (wofür ich das jetzt unter der Dusche brauche, weiß keiner und ich auch nicht).
Außerdem ist das Hamburgerische Musik und ich bin ja Lokalpatriotin.
Und der letzte und wichtigste Punkt natürlich: Man eyy, die sind voll cute ey. Ich hab mich mal spontan in den einen mit der Lippe verliebt. Weil man das so macht als frisch selbsternanntes Groupiegirly.

 Hörste rein, Blinde Kuh!


Mittwoch, 2. Mai 2012

Dreifarbige Bilder mit Gimp Tutorial

Auf den Wunsch eines Lesers/einer Leserin (wir sind ja Gendertechnisch korrekt) gibt es hier eine kurze Anleitung dazu, wie man Fotos dazu bringt, nur noch drei Farben zu haben. Hat etwas Pop-artiges. (Wer das Wortspiel findet, hat gewonnen)
Ich habe ein solch bearbeitetes Bild für die Herstellung des Paketklebebandbildes benutzt.
Meist nutze ich für Fotobearbeitungen jeglicher Art das Programm Gimp. Ich bin nu mal echt nicht der Fotocrack, aber mit dem Programm werde ich fertig. Gimp ist eine freeware-Datei, das heißt, einfach zu downloaden, ohne sich strafbar zu machen und ohne dann aufgrund schlechten Gewissens nicht mehr schlafen zu können, weil der nette Mensch, der das Programm erstellt hat, sich einfach mal dachte, er schenkt der Menschheit was schönes. Gute Sache dies. Danke an den Gimp-Herstellungsmenschen an dieser Stelle.
Ich habe das Programm auf Englisch, werde die Funktionen aber auf deutsch übersetzen, in der Hoffnung, dass sie im deutschen Programm auch so heißen.

Schritt 1
Zu bearbeitendes Bild verdoppeln. In der Englischen Version heißt  die Funktion „duplicate Layer“ und ist unter „Layer“ (oben in der Leiste) zu finden. Also Ebenen verdoppeln.


Schritt 2
Für den folgenden Schritt braucht man die Funktion „Threshold“ (Grenzwert). Diese findet man unter Colors (Farben). An dem einen Bild verstellt man den Threshold-Schalter nach relativ weit links, sodass der Weißanteil höher ist als der Schwarzanteil, an dem anderen Bild den Schalter nach rechts, sodass der Schwarzanteil höher ist als der Weißanteil. Jetzt hat man zwei monochrome Bilder, ein helles und ein dunkles.

 
Schritt 3a
Man wählt die Funktion aus, mit der man alle Bereiche einer bestimmten Farbe markieren kann. „Select“- „select by color“ ( Quasi „Farbe markieren“)
Dann markiert man in Bild 1, das Bild mit dem höheren Weißanteil, die Weiße Fläche (einfach einmal draufklicken) und füllt diese mit einem hellen Ton. Ich nehme immer hellgrün. Die Füllfunktion findet man in der rechten Spalte, der Eimer ist es, oder unter shift+b.
Schritt 3b
Das gleiche bei Bild 2, nur wählt man den Schwarzanteil aus und füllt diesen mit einem dunkleren Ton, in meinem Fall ein dunkelgrün

Schritt 4
Dann stellt man oben in der rechten Spalte den Modus auf „Multiply“ (also vervielfachen) und das bei beiden Bildern.

Schritt 5
Dann klickt man mit der rechten Maustaste auf eines der Bilder in der Spalte und wählt die Funktion „add layer mask“ (also: füge die Ebenen-Abdeckung hinzu) Dann öffnet sich ein kleines Fenster und man wählt „Black full transparency“ aus. Darauffolgend klickt man nochmal mit rechtsklick auf das Bild und wählt die funktion „Delete Layer mask“ (entferne Ebenen-Abdeckung)

Schritt 6
Man stellt sicher, dass beide Ebenen sichtbar sind. (Neben jeder der Ebenen muss links ein Auge zu sehen sein)
Nun hat man ein dreifarbiges Bild.

Schritt 7
Dann wählt man unter „Layer“ (Ebenen) die Funktion „merge down“. Diese Funktion sorgt dafür, dass beide Ebenen zu einer verschmelzen.

(Schritt 8)
Möchte man sein Bild schwarz-weiß haben, wählt man unter „Colors“ (Farben) die Funktion „desurate“ (entsättigen) und wählt sich die schönste schwarz-weiß-Version aus.





Fertig 



 





Ich habe jetzt ein Schwarz-Weiß-Bild genommen, um es zu bearbeiten. Das alles geht natürlich auch mit Farbfotos.